Musikkapelle Altoberndorf e.V.

052013 Jun Endlich zuhause - Musiker weihen ein

d´r Büttel

Altoberndorf - So hatten sie es sich vorgestellt. Bei der Einweihung des Musikerheimes am 11.5. sollte schönes Wetter herrschen, so dass einer Feier draußen nichts im Wege stehen konnte, obwohl doch die neuen Räume auch zum Verweilen einladen.
h vorgestellt. Bei der Einweihung des Musikerheimes am 11.5. sollte schönes Wetter herrschen, so dass einer Feier draußen nichts im Wege stehen konnte, obwohl doch die neuen Räume auch zum Verweilen einladen.

Vorsitzender Michael Frädrich sprach dann auch bei seiner Begrüßung davon, dass eine Vision wahr geworden ist: „Wir haben jetzt ein eigenes Musikerheim und darauf sind wir sehr stolz. Vor fast 14 Jahren kam bei uns erstmals der Gedanke auf, ein eigenes Musikerheim zu schaffen, weil wir Platz benötigten, jetzt haben wir ihn.“ Neben Bürgermeister H. Acker, sowie OV Johannes Moch begrüßte Michael Frädrich sehr viele Altoberndorfer, Freunde und Gönner des Vereins. „Im Namen der Musikkapelle Altoberndorf spreche ich allen meinen aufrichtigen Dank aus“, mit allen meinte er auch Personen, die geholfen haben, obwohl sie nicht im Verein sind, das ist einzigartig. 90 Personen haben doch rd. 26.000 € gespendet, für den bisher geleisteten Aufwand waren rd. 3000 Arbeitsstunden erforderlich. Im Grunde genommen ist vom alten Feuerwehrmagazin nichts mehr übrig geblieben, alles wurde erneuert, saniert und wenn erforderlich neu hergestellt. Die Gesamtkosten werden sich auf ca. 100.000 € belaufen. Geholfen haben über 70 Helfer, vorbildlich sind zu erwähnen Joachim Baumann und Klaus Schneider, die annähernd 500 Stunden auf der Baustelle im Einsatz waren. Die Eigenleistungen werden von der Kapelle mit etwa 50.000 € angesetzt - eine tolle Leistung! Am Schluss bedankte er sich auch bei den Nachbarn, die einiges an Baulärm ertragen mussten. Zur gelungenen Einweihung trug auch der Auftritt der Kapelle unter der Leitung von Volker Rückert bei. Sie eröffneten die Feier mit einem Marsch von Castaldo.

OV Moch war es vorbehalten, die Tafel am Musikerheim zu enthüllen.